Umgang mit eRezepten
17. Januar 2022 – Mit der Verschiebung des E-Rezept-Starts müssen sich Apothekerinnen und Apotheker auf eine neue Situation einstellen. Denn obwohl das digitale Rezept noch nicht offiziell eingeführt ist, ist es Arztpraxen bereits möglich, diese auszustellen. Wie soll das Apothekenpersonal damit umgehen, wenn noch nicht alle Abrechnungsdetails geklärt sind? Apotheken sind nicht verpflichtet, eRezepte anzunehmen, können damit ihrer Kundschaft aber einen Mehrwert bieten. NOVENTI versichert nun seinen Apotheken-Kunden, dass sie eRezepte sicher und risikolos abrechnen und damit als einer der Ersten, Patientinnen und Patienten aller Krankenkassen die Bearbeitung des neuen Rezepts zusichern können. Die Auszahlung erfolgt über NOVENTI.
Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzende von NOVENTI, erklärt: „Apothekerinnen und Apotheker müssen sich keine Sorgen machen. Mit uns bekommt jede Apotheke ihr Geld. Als apothekereigenes Unternehmen stehen wir selbstverständlich stets fest an der Seite der Apotheken vor Ort und rechnen natürlich jedes eRezept ab – auch wenn die Krankenkassen die Zahlungen ablehnen. Was bedeutet das konkret: NOVENTI nimmt sich des Problems an, indem wir von unseren Kundinnen und Kunden das inhaltlich korrekte eRezept im üblichen Prozedere ankaufen, abrechnen und natürlich auszahlen. Es kann nicht sein, dass der Apotheker das Risiko tragen muss. Wir streben dann parallel mit den Krankenkassen und den weiteren Beteiligten eine Lösung an. Unser Kunde bekommt aber im Fall des Ankaufs der inhaltlich korrekten Forderung am Ende immer seine Auszahlung von NOVENTI. Denn wir handeln stets im Dienst der Apotheke vor Ort.“
Als Partner der Apotheken vor Ort ist es oberstes Ziel von NOVENTI, neue, digitale Lösungen im Sinne der Apotheker und ihrer Kundschaft nutzbar zu machen. Die Mission und das Selbstverständnis des größten Abrechnungs- und Gesundheitsdienstleisters Deutschlands spiegelt sich auch in den Marketing-Kampagnen von NOVENTI. Aktuell läuft das Motiv „Willkommen in 2022“.
